2016 reifte langsam die Wanderleidenschaft in uns. Die Suche nach Zielen für Touren gestaltete sich noch teils recht umständlich und Mühsam. In den Wochen zuvor waren wir in der Grimselwelt wie die Region um den Grimselpass genannt wird unterwegs, dabei wurden wir durch Bilder aufmerksam auf die Triftbrücke und den Triftgletscher. Bereits unser erster Kontakt mit der Grimselregion hatte uns voll und ganz in ihren Bann gezogen. Bei Recherchen stellten wir fest, dass die Triftbrücke nicht nur eine äusserst beliebtes Wanderziel ist, sondern auch ein Instagram-Spot für Influencer die sich vor und auf der Brücke ablichten lassen. Mittlerweile ist dieser Hype um die Hängebrücke wieder etwas abgeflacht. Begleitet uns nun auf unsere Wanderung zur Triftbrücke am Sustenpass.
Wann, Wo, Wie – kurz und knapp
- Wann: Mitte August 2016/2018/2024
- Wo: Grimselwelt, Gadmertal
- Wie: Auto und Gondelbahn
- Übernachtung: keine
- Budget: 26 CHF für Seilbahn Berg- und Talfahrt pro Erwachsener
- Highlights: Bergpanorama, Gletschersee, Hängebrücke
- Schwierigkeit: leicht, Ketteliweg zur Windegghütte mittel
- Route: Bergstation Trift – Triftbrücke – Ketteliweg – Windegghütte – Seilbahn in Gadmen
- Kilometer: 8,5 km
- Höhendifferenz: ⇑ 780 ⇓ 780
- Zeit: 3–4 Stunden reine Laufzeit Hin und Zurück
Streckeninfo / Karte / Höhenprofil
Vorbereitung Praktische Tipps für die Wanderung zur Triftbrücke
Anforderungen
Die Anforderungen für die Wanderung zur Triftbrücke sind gering. Trittsicherheit und etwas Kondition sind vonnöten. Wer den Ketteliweg gehen möchte, sollte Schwindelfrei sein.
Ausrüstung und Verpflegung
Sport- oder Wanderschuhe sind von Vorteil und bieten den nötigen Schutz und Halt auf der Tour. Insbesondere Touristen sieht man häufig mit Strassenschuhen entlang des Weges, was wohl daran liegt, dass sie sich den Gefahren nicht bewusst sind. Genauso wichtig wie gute Schuhe ist es genügend Wasser mitzunehmen, da es sehr heiss werden kann im Laufe des Tages. Im Notfall kann man sich an der Windegghütte SAC oder der Bergstation etwas kaufen.
Wetter
Wie bei allen Wanderungen in den Bergen gehört zu Vorbereitung das örtliche Wetter vorab zu studieren. Gerade in den Sommermonaten kann es wirklich sehr heiss werden, da es kaum Schattige Abschnitte gibt.
Beste Wanderzeit
Die beste Zeit für die Wanderung ist der Herbst, wenn es nicht mehr ganz so heiss ist. Wer die Tour im Sommer machen möchte, sollte mit der ersten Bahn hinauffahren, so läuft man den grössten Teil des Weges im Schatten, was äusserst angenehm ist.
Routenauswahl
Von der Bergstation Trift aus gibt es drei verschiedene Rundwanderungen zur Triftbrücke. Wer von der Kondition her fit ist kann sogar von der Talstation aus zur Triftbrücke aufbrechen.
- Bergstation Trift – Triftbrücke – Ketteliweg – Windegghütte – Bosslis Stein – Bergstation
- Bergstation Trift – Triftbrücke – Bergstation
- Bergstation Trift – Triftbrücke – Familienweg – Windegghütte – Bosslis Stein – Bergstation
- Talstation – Schattige Trift – Triftbrücke – Schattige Trift – Talstation
Wegmarkierungen und Orientierung
Alle Wanderwege sind gut markiert und an den entsprechenden Stellen gesichert. Da der Handyempfang in der Region rund um die Brücke nicht allgegenwärtig ist, sollte man sich offline Wanderkarten herunterladen.
Unterkünfte in der Nähe
Zum Übernachten bietet sich die Windegghütte an. Im Tal gibt es in Innertkirchen oder entlang des Sustenpass verschieden Hotels und Campingplätze.
Anreise zur Talstation der Triftbahn
Die Talstation der Triftbahn liegt am Sustenpass zwischen Gadmen und Innertkirchen.
Öffentlichen Verkehr
Die Postbuslinien 172 fährt im 60-Minuten-Takt von Innertkirchen bzw. Gadmen zur Talstation. Der Postbus 162 (Sustenpass-Linie) startet in Meiringen und fährt über den Sustenpass nach Göschenen und Andermatt, dabei hält er ebenfalls an der Talstation. Genaue Abfahrtszeiten siehe: Fahrplan SBB
Auto & E-Auto
Die Triftbahn liegt am Sustenpass, rund 9 km von Innertkirchen entfernt. Je nachdem aus welcher Region man kommt, fährt man über die A2 und Wassen zum Sustenpass oder über die A8 und Meiringen bis zur Triftbahn. Gratisparkplätze gibt es rund um die Talstation herum.
Gadmertal & Triftbahn
Bevor es zur Triftbrücke geht, muss man sich entscheiden, wie man seine Tour starten möchte, entweder geht man den gesamten Weg zu Fuss oder man fährt mit der Triftbahn hoch ins gleichnamige Tal. Die Triftbahn liegt malerisch im Gadmertal an der Sustenpass-Strasse. Früher in den 1960 Jahren als Werksbahn des Kraftwerksbetreiber KWO erbaut, wurde die Bahn 2005 umgebaut und der Öffentlichkeit freigegeben.
Tickets können vor Ort, am Touristen-Center Grimseltor oder Online gekauft werden. Insbesondere am Wochenende sollte man seine Tickets Online kaufen, da die freien Plätze schnell ausgebucht sein können. Alle 12 Minuten fährt die Gondel mit acht Personen an Bord zur Talstation Trift. Die Öffnungszeiten sind von 8 Uhr bis 17 Uhr. Wer die erste Bahn reserviert, kann meistens bereits früher hinauffahren.
Ticket Preise 2024
Erwachsene
Berg- und Talfahrt
Kinder 6-15 Jahre
Berg- und Talfahrt
Hunde (ab 15 cm)
Berg- und Talfahrt
Bei unserer ersten Tour zur Triftbrücke waren am Morgen bereits alle Tickets ausverkauft und so konnten wir erst am späten Vormittag mit der Bahn hinauffahren. Deshalb ist es wirklich ratsam, die Tickets bereits im Voraus zu reservieren und diese dann mindestens 15 Minuten vor der Abfahrt am Schalter abzuholen. Bei unserer zweiten und dritte Tour haben wir Tickets auf die erste Bahn um 8 Uhr reserviert. Da wir schon um 7.30 Uhr vor Ort waren, konnten wir direkt hinauffahren.
Wer sein Ticket hat und nicht direkt fahren kann, wartet draussen vor der Talstation. Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, wird man vom freundlichen Personal aufgerufen. Die Fahrt in der doch engen Kabine dauert ca. 10 Minuten bis ins Trifttal. Dabei wird eine Höhendifferenz von rund 368 Metern überwunden. Die Fahrt mit der Bergbahn ist bereits das erste Highlight des Tages, denn in respektabler Höhe führt die Bahn über die Baumwipfel und die Triftschlucht hinweg.
Wanderung zur Triftbrücke
Nach rund 10 Minuten sind wir an der Bergstation Underi Trift angekommen. Das ganze Tal liegt am frühen Morgen immer noch im Schatten. Nur ganz am Ende zeigen sich die ersten Sonnenstrahlen. Steile Treppe führen hinunter zum Stauwehr, wo die Wanderung zur Triftbrücke beginnt. Unterhalb der Station befindet das kleine Berg-Bistro Trift.
Wir queren den Fluss Triftwasser und anschliessend geht es sofort steil Bergauf. Dieser erste Abschnitt, der rund 1,5 km lang ist, verlangt einiges ab, insbesondere wenn man zur Mittagszeit unterwegs ist. Bis zur Abzweigung Bössli Stein, wo es zur Triftbrücke oder zur Windegghütte hinaufgeht, müssen gut 280 Höhenmeter überwunden werden. Danach flacht der Weg merklich ab und man kann neue Energie tanken.
Der Weg ist sehr gut markiert und ausgebaut. Verlaufen ist im Grunde nicht möglich. Trotzdem sollte man immer noch bedenken, das man auf Wanderwegen unterwegs ist und richtige Schuhe wichtig sind. Man trifft häufig auf Ausflügler die mit Turnschuhen oder sogar Flipflops unterwegs sind.
Am Bössli Stein vorbei, geht der Weg immer weiter Richtung Triftbrücke, es müssen einige unproblematische Steinpassagen bewältigt werden. Man sollte nicht vergessen sich hin und wieder um zudrehen und das fantastische Panorama geniessen was hinter einem liegt. Speziell am morgen, wenn die Sonne das Trifttal das erste Mal erstrahlen lässt ist der Blick zurück ins Gadmertal eine wohltat nach der ersten Anstrengung.
Die nächste Weggabelung ist schnell erreicht, hier führt der Familienwanderweg hoch zur Windegghütte SAC. Der Weg ist steil, aber wie der Name sagt der beste Weg für Familien. Je nach Kondition braucht man ca. 15–20 Minuten hoch zur Hütte.
Von der Weggabelung sind es nur noch wenige hundert Meter bis zur Triftbrücke. Kurz vor dem Ziel muss man noch einmal kurz einige Meter überwinden und dann steht man am Aufgang zur Brücke. Hier kann man bereits erahnen, wie hoch die Brücke eigentlich ist.
Wer schwindelfrei ist und mutig geht auf und über die Brücke die rund 100 Meter über dem Trifttal hängt. Mit einer Länge von rund 170 Metern gehört die Brücke nicht zu den längsten aber mit der Aussicht und dem Gletscher im Hintergrund sicherlich zu den spektakulärsten.
Wer am Wochenende an der Brücke ankommt erlebt teils merkwürdig Szenen am Brückenzugang stehen die Leute und posieren vor der Brücke oder sie warten, dass sie alle auf die Brücke können, um darauf fotografiert zu werden. Viele ziehen es vor nur wenige Meter auf die Hängebrücke zu gehen und eine Begleitperson fotografiert von der Seite her so das es aussieht, als stehe man wirklich weit draussen.
Viele Fotos findet man früher oder später bei Instagram, schaut man unter dem Hashtag #triftbrücke wird man viele der Menschen wieder entdecken, die man vielleicht getroffen hat.
Für die Mutigen, die es auf die andere Seite geschafft haben, hat es dort die Möglichkeit weit zu wandern zur Trifthütte allerdings ist dies bereits ein Alpiner Wanderweg und sollte auch mit entsprechender Ausrüstung begangen werden. Ansonsten kann man auch etwas abseits der Triftbrücke die Ruhe geniessen, da an diesem Ort nur wenige Leute gehen und man hier eine genauso schöne Aussicht auf den See und Gletscher hat wie von der gegenüberliegenden Seite.
Windegghütte SAC
Die meisten Besucher der Triftbrücke nehmen den direkten Weg zur Brücke und auch wieder zurück, doch es gibt noch bei Weitem mehr zu sehen als nur die Hängebrücke. Einige Höhenmeter oberhalb des Weges zur Brücke liegt die Windegghütte SAC.
Alle, die sich die Mühe machen die Triftwelt zu erkunden sollte auch die Windegghütte mit einschliessen denn es gibt zwei gute Gründe diesen Umweg in kauf zu nehmen, zum einen wäre da das sehr gute Essen, was man serviert bekommt und zum zweiten wäre die herrliche Aussicht zu nennen, die man von der Hütte aus hat.
Das war, aber noch nicht alles, was für einen Umweg spricht, von der Windegghütte aus geht ein Wanderweg weiter den Berg empor Richtung Furtwangsattel und Tällisee. Von hier oben ist der Ausblick auf den Triftsee und Triftgletscher um einiges schöner als von der Hängebrücke aus. Man wird für den anstrengenden Weg mit einem tollen Panoramablick belohnt.
Zur Windegghütte SAC gibt es drei verschiedene Zugänge vom Wanderweg aus. Der erste wäre der Bösslisteinweg diesen erreicht man als erstes, wenn man von der Seilbahnstation aus zur Brücke unterwegs ist. Der Weg ist steil und wie der Name schon andeutet sehr steinig aber für die meisten Leute gut machbar. Persönlich empfand ich den Weg runter, aber als nicht sehr knie schonend.
Die zweite Variante ist der Familienweg, dieser geht kurz vor der Triftbrücke rechts den Berg empor und ist der Weg für jedermann. Er ist teils steil, aber sehr gut zu laufen nach kurzer Zeit sieht man bereits die Windegghütte vor einem liegen.
Dritter und letzter Möglichkeit zur Windegghütte zu gelangen ist der «Ketteliweg». Wie der Name erahnen lässt, müssen hier mit Ketten gesicherte Abschnitte überwunden werden. Direkt hinter der Triftbrücke beginnt der Ketteliweg. Es gibt drei steile Passagen, die mit Stahlketten gesichert sind. Auf diese Weise überwindet man schnell die Höhendifferenz und ist in rund 40 Minuten an der Windegghütte. Der gesamte Ketteliweg ist hervorragend gesichert, trotzdem ist Schwindelfreiheit Grundvoraussetzung. Wer sich nicht sicher ist, kann auf den benachbarten Familienweg ausweichen, der nur wenige Meter entfernt beginnt.
Hat man die Windegghütte über einen der drei Wege erreicht, wird man herzlich willkommen geheissen und kann auf der kleinen Terrasse Platz nehmen. Die Pächter servieren einige typische Hüttengerichte, dazu gibt es hausgemachten Kuchen und auch ein kühles Bier darf nicht fehlen. Die schöne Aussicht gibt es gratis dazu.
Tällisee
Wie bereits oben kurz beschrieben bin ich nach dem Mittagessen weiter bergauf Richtung Tällisee gewandert. Kurz hinter der Windegghütte geht es aufwärts und man muss erst mal einiges an Höhenmetern überwinden. Von hier oben hat man einen fantastischen Blick auf den Triftgletscher und teils kann man auch die Triftbrücke erkennen. Hier oben stösst man nur noch auf vereinzelte Wanderer weshalb es angenehm ruhig und entspannend ist.
Das Wetter an diesem Tag war selbst in dieser Höhe von rund 1900 Metern sehr heiss und der Weg den Berg hoch kostete viel Kraft und Zeit. Ich hatte bereits mein Ticket gebucht für den Rückweg mit der Triftbahn und musste leider die Tour zum Tällisee abbrechen da die Zeit ansonsten knapp gewesen wäre.
Für mich hatte sich der Umweg, aber gelohnt denn wie schon gesagt die Aussicht hier oben war sehr reizvoll, man hat von der erhöhten Position aus einen viel besseren Blick auf den Triftsee und Triftgletscher als von der Brücke aus.
Ebenso kann man von hier sehr schön den Tierbergen Firn erkennen. Was von weiter unten nicht so gut möglich ist.
Da die Zeit langsam knapp wurde, musste ich den weiteren Weg Richtung Tällisee abbrechen und wieder zurück zur Bergstation der Triftbahn laufen.
Für den Weg zurück wählte ich den Abstieg über den Bösslisteinweg. An der Windegghütte vorbei, hat es auf einer Anhöhe einen gut sichtbaren Wegweiser, der einen die verschiedenen Routen zeigt. Der Bösslisteinweg ist die schnellste Route zurück zur Bergstation. Der Weg besteht hauptsächlich aus Steinen und lässt grösstenteils auch gut laufen, aber bergabwärts ist es für die Knie weniger angenehm, wie ich fand. Auch bei Nässe ist es wohl besser den Familienweg zu nehmen, da es ansonsten auch mal rutschig sein kann.
Nach rund 20 Minuten kam ich wieder auf dem Hauptweg an und es ging zurück zur Bergstation. Es war bereits später Nachmittag, aber mir kamen immer noch viele Leute entgegen die zur Triftbrücke unterwegs waren. Ich erreichte die Station nach rund 30 Minuten. Ich zu früh an der Gondelbahn trotzdem konnte ich bereits die nächste Bahn zurück ins Tal nehmen.
Nochmals konnte man den Blick übers Trifttal schweifen lassen, bevor man wieder in der Talstation ankam. Hier endete meine Tour rund um den Triftgletscher und die Triftbrücke.
Eine Zusammenstellung der unserer schönsten Touren entlang von Gletscher gibt es im passenden Blogbeitrag: Faszination Gletscherwelt
Fazit:
Unser bzw. mein Fazit zur Wanderung zur Triftbrücke ist ohne Wenn und Aber positiv. Allein schon die Gondelfahrt hoch ins Trifttal ist schon ein Highlight das überzeugen kann. Und wen man das erste Mal die Hängebrücke und den Gletscher vor einen sieht, ist man einfach sprachlos. Das bekommt man nicht überall geboten. Man muss zwar etwas Mühe aus sich nehmen wird aber am Ende dafür auch belohnt. Abseits des Hauptweges gibt es noch einiges zu erkunden und zu entdecken. Deshalb sollte man sich schon bei der Buchung der Tickets genug Zeit einrechnen, damit man zum Beispiel den Weg hoch zur Windegghütte nehmen kann oder sogar weiter zum Tällisee wandern kann. Natürlich kann man auch nur die Bergfahrt buchen und dann den Weg zur Talstation runter wandern.
Weitere schöne und beeindruckende Ausflüge findet ihr unter der Rubrik Wanderung so zum Beispiel die 5-Seen-Wanderung auf dem Pizol oder die Tour auf den Vilan im Rätikon/Graubünden. Wer sich für Winterwanderungen begeistern kann, sollte sich unsere Tour auf dem Chäserrugg im Toggenburg anschauen.
Kennt auch ihr die Triftbrücke oder den Triftgletscher oder wisst andere schöne Touren, dann schreibt uns doch einen Kommentar dazu.
Wollt ihr mehr Bilder unserer Reisen und Wanderungen sehen dann folgt uns auf Instagram, Pinterest oder Facebook….
6 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Hoi
Ich will nur von Bergstation Nessental Triftbahn nach Triftbrücke gehen und wieder zurück.
Ich suche den einfachsten Weg wegen Knie…..
Danke! Fg, Argyro
Hallo Argyro
Nehme den direkten Weg, am Anfang geht es steil aufwärts, aber nicht allzu viel danach dem Weg einfach folgen bis zur Brücke sollte auch mit Knie Problemen machbar sein.
Gruss Daniel
Ist es geeignet mit Hunden?
Von der Bergstation zur Brücke haben wir schon einige Leute mit Hunden gesehen. Kleine Hunde fahren mit der Bergbahn gratis ansonsten Kinderpreis.
Viel Spass
Habe im Jahr 2020 mit Sohnemann die Tour versucht. Leider vergeblich, mußten umkehren, da das Zeitfenster sonst nicht erreicht werden konnte. Sehr schade
Egy kis segítséget szeretnék kérni. Jelenleg Svajcban vagyunk, es nagy álmom eljutni ide, de ha jól ertelmezem pont most nem megy a felvonó. Kérdésem : fel lehet menni gyalog is a hídhoz? Ha nem tudom használni a felvonót. Előre is nagyon szépen köszönöm a segítséget